So what?
- Customer First mit Hilfe von Daten: Datengewinnung und innovative Analysen werden in Bezug auf die Erfüllung der Kundenbedürfnisse weiter an Bedeutung gewinnen. Richtig genutzt, können sie signifikant zur Kundenbindung beitragen. Für Omni-Channel-Händler ist der Schlüssel hier das optimale Zusammenführen von online und offline, wobei im besten Falle ein Plattform Business bestehend aus Ladengeschäften, Onlineshop und Marktplatz entsteht. Einige Händler nutzen heute z.B. schon intensiv die Möglichkeiten von Retail Media, über die Kundenkontakte zusätzlich genutzt werden können. Unter dem Leitsatz Customer First, verfügt der stationäre Handel über Vorteile gegenüber reinem E-Commerce.
- Klare Positionierung im Omni-Channel Umfeld: E-Commerce ist und bleibt in Zukunft hochgradig relevant. Diese Veränderung in der Handelslandschaft bedeutet, dass eine eindeutige Positionierung von höchster Relevanz ist. Eine zielgerichtete Umstellung des Geschäftsmodelles in Richtung Omni-Channel-Retailing ist eine Möglichkeit, dem gerecht zu werden. Aber auch andere Positionierungen können vielversprechend sein, wenn sie konsistent umgesetzt werden. Darunter fallen beispielsweise Szenarien, in denen sich der Händler auf den ausschließlichen Online-Vertrieb von Produkten konzentriert und diese deutlich günstiger als die Konkurrenz anbietet.
- Inspiration auf dem Stadtbummel: E-Commerce ist und bleibt in Zukunft hochgradig relevant. Diese Veränderung in der Handelslandschaft bedeutet, dass eine eindeutige Positionierung von höchster Relevanz ist. Eine zielgerichtete Umstellung des Geschäftsmodelles in Richtung Omni-Channel-Retailing ist eine Möglichkeit, dem gerecht zu werden. Aber auch andere Positionierungen können vielversprechend sein, wenn sie konsistent umgesetzt werden. Darunter fallen beispielsweise Szenarien, in denen sich der Händler auf den ausschließlichen Online-Vertrieb von Produkten konzentriert und diese deutlich günstiger als die Konkurrenz anbietet.